Zwei Wochen on the road – mit drei Erwachsenen, einem Kind, zwei Hunden und einem Wohnmobil. Kann das gut gehen?
In diesem Artikel teilen wir unsere Erfahrungen mit dem Familien-Wohnmobil Family F4 Plus (Forster A699 VB), einem Wohnmobil für sechs Personen, und berichten, wie es uns mit dem Wohnmobilvermieter DRM ergangen ist. Ob Platz, Komfort oder Reiseabenteuer – hier erfahrt ihr alles!
Inhaltsverzeichnis:
Rundreise mit dem Familien-Wohnmobil Family F4 Plus
Da uns das Camping in Neuseeland so gut gefallen hat, wollten wir dies nun in Europa wiederholen.
Also entschieden wir, ein Wohnmobil zu mieten und Familiencamping zu machen.
Ein Wohnmobil für eine 5-köpfige Familie oder ein Wohnmobil für 6 Personen, was ist die bessere Wahl?
Um ein Wohnmobil zu mieten, gibt es verschiedene Möglichkeiten: bei professionellen Vermietern oder bei Privatleuten.
Nachdem ich im Internet recherchiert hatte, haben wir uns entschieden, direkt beim Anbieter DRM* zu buchen.
DRM – Unsere Wahl für die Miete des Familien-Wohnmobils
Wir buchten beim deutschen Unternehmen DRM*. Die Entscheidung fiel uns letztlich relativ leicht, denn es gibt viele Vorteile:
- Kein Fahrzeug ist älter als zwei Jahre, in der Regel werden alle einmal im Jahr ausgetauscht
Die Wohnmobile sind also im Top-Zustand, die Technik in Ordnung und der Innenraum neuwertig. - Professionelle Pannenhilfe
Unser Forster A699VB war ein Fiat. Da das Fahrzeug noch neu war, gab es eine europaweite Mobilitätsgarantie. Im Falle einer Panne oder eines Unfalls hätte uns schnell geholfen werden können. - Hunde dürfen mit
Einer der größten Vorteile für uns! Fast kein professioneller Campervermieter in Deutschland erlaubte bei unserer Anfrage die Mitnahme von Hunden. Bei DRM dürfen Hunde mit und das sogar kostenlos. - Freie Kilometer
Wir wussten vor der Reise noch nicht, wo es eigentlich hingeht. Umso wichtiger waren uns die freien Kilometer. Wir sind in 15 Tagen ca. 3.500 Kilometer gefahren. So konnten wir einfach losfahren, ohne uns Gedanken über etwaige Mehrkosten machen zu müssen. - Sehr gute Preise
Vor der Recherche dachten wir, dass eine Privatvermietung günstiger sei als bei einem Unternehmen. Aber da haben wir uns geirrt. Die Preise begannen bei privaten Vermietern im Netz bei etwa 90 Euro/Nacht. Für unseren Family F4 Plus haben wir 89 Euro/Nacht (Stand Oktober 2020) gezahlt. Dazu kam noch eine einmalige Pauschale von 129 Euro. Dafür erhielten wir ein Wohnmobil, das gerade mal drei Monate alt war und erst 14.000 Kilometer auf dem Tacho hatte. Zwei Flaschen Toilettenchemie & zwei gefüllte Gasflaschen waren inklusive. - Große Auswahl an Wohnmobile
DRM bietet eine große Auswahl an Wohnmobilen. Da sollte für jeden Geschmack und jedes Bedürfnis das Passende dabei sein. Als Beispiele: der VW Bus ab 70 Euro die Nacht, das große Alkovenwohnmobil Family F4 Plus für bis zu sechs Personen ab 9 Euro, die teilintegrierten Classic-Wohnmobile ab 80 Euro bis zum großen vollintegrierten Comfort Star ab 105 Euro. (Preise für 2021) - Die detaillierte Beschreibung
Die Auswahl bei DRM ist sehr gut und unser Vorstellungsvermögen als unerfahrener Camper eher klein. Daher gefiel uns sehr gut, dass die Fahrzeuge bereits auf der Website sehr gut beschrieben sind. Es gibt für viele Fahrzeuge Videos und oftmals sogar 3D-Präsentationen. So konnten wir direkt am Computer schon mal durchs Wohnmobil laufen.
Ein Wohnmobil für Familien buchen

Nachdem wir uns entschieden hatten, buchten wir.
Die Kommunikation ging schnell und einfach, etwaige Fragen konnten auch telefonisch geklärt werden. Oder direkt vor Ort.
Den Anbieter DRM* gibt es zehn Mal in Deutschland und jeweils einmal in Österreich und der Schweiz.
Übernahme des Familien-Wohnmobils mit Kind und Hunden


Der Tag der Übergabe war gekommen. Die Übernahme ist normalerweise gegen 16 Uhr, aber wir wurden vormittags angerufen, dass wir das Fahrzeug schon ab 12 Uhr abholen könnten. Das war hervorragend!
Der Papierkram war schnell erledigt und es ging zur Fahrzeugübergabe.
Hier findet ihr Infos und Tipps zur Übernahme eines gemieteten Wohnmobils auf dem Reise- und Campingblog Taklyontour.
Als Erstes ging ein Mitarbeiter mit uns ums Wohnmobil und erklärte uns die Technik, wie die Toilette geleert wird, wo Abwasser abgelassen und wie frisches Wasser eingefüllt wird.
Danach ging es innen weiter. Wo wird Strom angeschaltet, wie funktioniert der Kühlschrank, wofür sind die ganzen Knöpfe über der Tür.
Als wir das durch hatten, ging es nochmal los zur Schadensaufnahme.
Unser Fahrzeug hatte einen kleinen Schaden an der Stoßstange vom Vorbesitzer, ansonsten war alles in Ordnung. Trotzdem prüften wir alles genau und das solltet ihr auch machen.
Jeder Schaden, der nicht bei der Übergabe registriert wurde, geht nach der Fahrzeugmiete zu euren Lasten.
Bei Vorschäden fotografieren wir diese immer. Sicher ist sicher!
Der Mitarbeiter des Vermieters war sehr freundlich und geduldig, beantwortete alle Fragen und nahm alles ins Protokoll auf. Insgesamt dauerte die Übergabe eine gute Stunde.
Ausstattung vom Camper Family F4 Plus – Forster 669

Der Family F4 Plus von DRM* war bei uns das Wohnmobil Forster A699VB.
Die DRM hat auch noch andere Fahrzeuge, die als F4 Plus genutzt werden. Die Ausstattung und Aufteilung sind dabei natürlich immer baugleich.
Das Family F4 Plus ist ein Wohnmobil für 6 Personen. Es ist knapp 7 m lang, 2,35 m breit und 3,20 m hoch.
Da das zulässige Gesamtgewicht 3,5 t ist, kann es auch mit einem normalen B-Führerschein gefahren werden.
Die Zuladung beträgt 500 kg, wobei der Fahrer, Kraftstoff, Wasser, Gas, Kabeltrommel, Fahrradträger und Markise nicht berücksichtigt werden.
Da muss man schon etwas aufpassen, denn 500 kg sind mit so vielen Personen, Fahrrädern, Küchenausstattung und allem anderen, was man so mitnimmt, schnell erreicht.
Also lieber weniger Vorräte einpacken und auf unnütze Dinge verzichten.
Sitzplätze im Familien-Wohnmobil


Vorn gibt es zwei bequeme Sessel für Fahrer und Beifahrer.
Hinten gibt es auf der großen Sitzbank in Fahrtrichtung zwei 3-Punkt-Gurte (praktisch für Kindersitze), gegen die Fahrtrichtung zwei Beckengurte.
Bei der kleineren Sitzbank sind keine Anschnallmöglichkeiten. Deshalb haben wir unseren Hunden Geschirre angelegt und diese mit Anschnallern für Hundeleinen im Gurtschloss gesichert.
Schlafplätze im Familien-Wohnmobil








Es gibt im Familien Wohnmobil „Family F4 Plus – Forster 669“ einen großen Alkoven mit einer Breite von 1,50 m und einer Länge von 2,09 m.
Hier finden praktischerweise auch sehr große Menschen Platz. Im hinteren Bereich gibt es zwei Etagenbetten. Diese sind jeweils 2,20 m lang und 89 cm breit.
Wobei sich das Bett zu einer Seite etwas verjüngt und dort geschätzte 80 cm breit wird.
Das Family F4 Plus verfügt also über vier feste Betten, sodass bei einer Reise mit vier Personen lästiges Umbauen entfällt.
Solltet ihr mit mehr Personen unterwegs sein, ist dieses Wohnmobil für 6 Personen geeignet.
Dafür könnt ihr einfach den großen Esstisch in ein Bett umwandeln. Es hat dann eine Größe von 1,80 m Länge und 1,25 m Breite.
Zusätzlich kann der kleine Tisch umgebaut werden. Dieser Platz ist aber nur etwa 80 cm tief und 1,40 m breit. Für ein Kind reicht der Platz.
Wir haben diesen Platz als Dauerliegefläche für unsere Hunde genutzt. So hatten unsere beiden Golden Retriever Mischlinge einen festen Platz, konnten bei der Fahrt aus dem Fenster schauen und lagen nicht im Weg, wenn wir auf einem Stellplatz standen.
Jedes Bett hat ein Fenster für sich, was auch sehr schön und hell ist.
Staufächer im Familienwohnmobil



An Schränken gibt es einen großen Kleiderschrank für Jacken und Schuhe, außerdem acht Klappenfächer für Kleidung und Küchenutensilien.
In der Küche gibt es einen Apothekerschrank, im selben Fach ein Fach mit großem Stauraum. Zudem findet ihr in der Küche zwei Schubläden und ein Klappfach.
Auf der gegenüberliegenden Seite ist der große Kühlschrank mit vollwertigem, großem Gefrierfach. Darüber ist ein sehr großes, tiefes Schrankfach, welches sich hervorragend für Lebensmittel eignet.
Im gesamten Wohnraum gibt es auf den Schränken Ablageflächen, die für leichte Dinge genutzt werden können. Wir haben da zum Beispiel unsere Sonnenhüte abgelegt. Von schweren Sachen würden wir abraten.
Es gibt zwar eine Art Runterfall-Schutz, aber wer weiß, wenn man mal über eine sehr holprige Straße fährt, macht sich da eine oder andere doch selbstständig.
Unter der kleineren Sitzbank gibt es ein großes Fach, in dem schwere Sachen verstaut werden können.
Das Badezimmer im Forster 669 Family F4 Plus Wohnmobil


Im Badezimmer gibt es eine Toilette, Waschbecken, Dusche mit Duschwand. Als Ausstattung findet ihr hier einen Haken für Handtücher und einen Klorollenhalter.
Hinter der Toilette sind ein offenes Fach und ein Fenster. Darüber gibt es ein Schrankfach mit Klapptür.
Beim Waschbecken sind zwei Becherhalter für Zahnputzbecher. Unter dem Becken ist ein sehr großes Fach, wo man garantiert ausreichend Platz für Badezimmerutensilien hat.
Weitere Ausstattung im Familiencamper
Weiter wissenswert: In der Küche gibt es einen Herd mit drei Kochflammen, ein großes Waschbecken und eine Dunstabzugshaube.
Es gibt drei Dachfenster. Es gibt außen eine große Markise, die Sonnenschutz bietet.
Zu den technischen Details: Es gab einen Frischwassertank mit 120 l Wasser. Dank der digitalen Anzeige kann man jederzeit prüfen, wie viel Wasser noch verfügbar ist und auch wie der Ladestatus deiner Batterien ist.
Beim Camper war ein Fahrradträger mit bis zu 55 kg Belastung dabei.
Außerdem zwei volle Gasflaschen und zwei Flaschen Chemie für die Toilette. Diese Dinge mussten nicht mehr durch uns aufgefüllt werden.
Weitere Ausstattung, wie Küchengeschirr, Bettwäsche, Campingstühle, Handtücher oder auch Kindersitze, kann gegen Aufpreis extra gebucht werden.
Wir haben darauf verzichtet und unsere eigenen Sachen mitgenommen. Damit wir nichts vergessen, hatte ich eine Packliste gemacht und bereits am Vortag habe ich alles zusammengesucht und in Wäschekörbe verstaut.
So konnten wir am Abfahrtstag schnell unser Equipment verstauen und losfahren.
Aber für Leute, die dazu keine Lust haben oder das Wohnmobil nicht am Wohnort übernehmen, ist die Extra-Ausstattung eine tolle Option.
Das hat uns am Family F4 Plus besonders gefallen

Insgesamt hat uns das Familien-Wohnmobil sehr gut gefallen.
Die Betten waren sehr bequem, es gab viel Stauraum, die Sitze waren pflegeleicht mit Leder überzogen.
Als die Temperaturen in den Alpen nachts auf 5 °C fielen, machten wir die Gasheizung an. Diese ist sehr leistungsstark und heizte dank verschiedener Luftauslässe den gesamten Wohnraum innerhalb kürzester Zeit.
Durch die Gasbefeuerung funktioniert das auch beim Freistehen ohne Stromanschluss.
Die Beleuchtung im Camper war klasse. Es gab viele leistungsstarke LED-Lampen, von denen die meisten individuell geschaltet werden konnten.
Für abends bot sich die Ambiente-Beleuchtung an. Diese zeichnete sich durch indirektes Licht aus und machte den Wohnraum richtig gemütlich.
Besonders gut haben uns die kleinen Details im Camper gefallen.
- Jedes Bett hatte ein Leselicht.
- Es gab mehrere Steckdosen und USB-Anschlüsse.
- Alle Fenster, auch die Dachfenster, waren mit Mückenschutz und sehr effektiver Verdunkelung ausgestattet.
- Vorn an der Fensterscheibe gab es ein kleines Plastikteil, wo man die Parktickets anklemmen konnte.
- Besonders praktisch war die Handyhalterung im Fahrerbereich.
- Außerdem gab es dort viele Fächer und zwei Becherhalterungen.
- Und wir dürfen die drei USB-Anschlüsse dort nicht vergessen.
Das Handy konnte einfach über Bluetooth mit dem Bordsystem verbunden werden. So konnten wir unsere Musik darüber laufen lassen. Ein Navigationssystem war ebenfalls integriert.
Für abendliche Unterhaltung kann man das Radio auch über die Wohnraumbatterie laufen lassen.
Das hat uns am Familien-Wohnmobil nicht gefallen

Obwohl die Ausstattung vom Family F4 Plus sehr gut ist, haben wir ein paar Kleinigkeiten vermisst.
Zum Beispiel wären Vorhänge vor den Betten schön gewesen. So könnten die Kinder schlafen und die Eltern trotzdem bei Ambiente-Beleuchtung im Wohnraum relaxen.
Die Trittstufe zum Wohnraum hinten ist recht hoch. Daher hatten wir einen kleinen Hocker mit. Damit ging es natürlich auch.
Zudem vermissten wir Haken für Geschirrhandtücher und einen weiteren Haken im Bad. Dies haben wir durch Saugnäpfe mit Haken gelöst.
Der Mülleimer befindet sich in der Tür. Eigentlich ein optimaler Platz und eine gute Idee. Allerdings ist dieser Mülleimer unpraktisch.
Die Beutel halten nicht und dank der nach innen gehenden Kante, können diese hängen bleiben oder sogar reißen. Daher muss man vorsichtig sein beim Benutzen.
Kurz gesagt, unsere Kritik ist Jammern auf hohem Niveau. Wir würden das Wohnmobil immer wieder wählen, weil 99 % der Ausstattung sehr durchdacht und praktisch sind und so keine Wünsche offen bleiben.
Rückgabe bei DRM Hamburg
Die Rückgabe fand morgens um 9 Uhr bei DRM* Hamburg in Henstedt-Ulzburg statt.
Zwei Mitarbeiter prüften alles im Detail, also genauso, wie wir es oben geschrieben haben und wie ihr es auch bei der Übernahme machen solltet.
Das Ganze dauerte etwa 10 Minuten. Dann unterschrieben wir noch das Protokoll und schon war die Übergabe erledigt.
Vorstellung unseres Familien-Wohnmobils für 6 Personen
Bewegte Bilder sagen oftmals mehr als Worte, daher haben wir ein Video gedreht, um unser Wohnmobil detailliert zu zeigen.
Film ab:
Praktische Wegbegleiter für Familien auf einer Wohnmobilreise
Die Kinder wollen für den Campingtrip gern mitplanen und selbst einen Einblick in das Reiseziel bekommen?
Hier findet ihr unsere Empfehlungen für Camping-Reiseführer und passende Bücher für Kinder:
- Wohnmobilreisen mit Kindern – Tipps und Tricks von Eltern für Eltern*
- Camperglück Die schönsten Familien-Campingplätze in Deutschland*
- Camping Logbuch: Kinder Reisetagebuch im Campingurlaub*
- Die Familien-Campingküche: Wenn’s allen schmeckt, ist der Urlaub gerettet*
- Camping Wimmelbuch: Bilderbuch ab 3 Jahre*
Unser Fazit zum Familien-Wohnmobil für 6 Personen
Unser Wohnmobilurlaub war super. Das Familien-Wohnmobil von DRM* entsprach genau unseren Erwartungen und wir hatten eine tolle Zeit.
Die Mitarbeiter waren sehr freundlich und für alle unsere Fragen stets kompetente Ansprechpartner.
Zusammengefasst waren wir sehr zufrieden und würden jederzeit wieder mit einem Wohnmobil von DRM fahren.
Und zu guter Letzt verraten wir auch, wohin es uns letztlich getrieben hat: Wir sind quer durch Deutschland nach Italien gefahren und haben dann einige Tage in Rimini und am Luganer See verbracht.
Eine tolle Reise, von der wir sehr entspannt zurückgekommen sind und die uns noch lange gut in Erinnerung bleiben wird.
Ihr sucht weitere Tipps?
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Über die Autorin
NinaNina hat gemeinsam mit ihrem Mann und ihrem Sohn Camping im Wohnmobil ausprobiert und war begeistert. Sie ist immer auf der Suche nach neuen Ideen. Ihre Erfahrungen teilt sie gern, um andere Familien zu inspirieren und ihnen Ideen für gemeinsame Erlebnisse zu geben.
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Mir war bisher nicht bekannt, dass das Angebot zum Campen mit Hunden in Deutschland noch sehr begrenzt ist. Mit meiner Familie geht es in nächste Woche in einen schönen Wald zum campen, weil wir mal etwas Neues und Spannendes erleben möchten. Ich muss lediglich einen passenden Anbieter für die Vermietung von Caravans finden.
Hi Mario,
das Problem ist nicht das Campen mit Hunden, sondern einen Vermieter zu finden, der Hunde im Camper akzeptiert. Da gibt es nicht sehr viele.
Viele Grüße und viel Spaß beim Camping, Nina von Familienreisefieber