Kaikoura Neuseeland: Tolle Wanderung auf dem Kaikoura Peninsula Walkway

Kaikoura Peninsula Walkway Pelzrobbe

Was könnt ihr auf einer Neuseeland-Rundreise in Kaikoura sehen? In unserem Reisebericht erfahrt ihr mehr über unsere Camperübernahme, die Anreise nach Kaikoura, den Übernachtungsplatz und die erste Wanderung mit Kind in Neuseeland auf dem atemberaubenden Kaikoura Peninsula Walkway.

* Kennzeichnungen sind Empfehlungslinks und führen zu Partnerprogrammen.

Rundreise-Start in Kaikoura Neuseeland

In Kaikoura begann unsere Neuseeland-Rundreise mit dem Camper und die Gegend hat uns tief beeindruckt. Die spannende Tierwelt und atemberaubende Landschaften machen die Stadt zu einem unserer liebsten Plätze in Neuseeland. Wenn ihr Kaikoura in Neuseeland richtig erleben wollt, solltet ihr auch eine Wanderung in der wunderschönen Natur unternehmen. Besonders der Kaikoura Peninsula Walkway lädt zum Wandern mit Kind ein. Es erwarten euch atemberaubende Aussichten und Pelzrobben-Kolonien können ganz aus der Nähe besucht werden.

Was wir in Kaikoura erlebt haben, wo wir mit dem Camper übernachtet haben, wie Kaikoura unser Herz erobert hat und alles üben den tollen Wanderweg Kaikoura Peninsula Walkway, erzählen wir euch hier.

Wo liegt Kaikoura?

Starten wir mit einem kurzen Einblick, wo Kaikoura eigentlich liegt. Das Städtchen liegt an der Ostküste von Neuseelands Südinsel. Von Christchurch (im Süden) sind es etwa 180 Kilometer, von Picton (im Norden) etwa 160 Kilometer. Da wir hier auch über die Kaikoura Peninsula schreiben: Das ist eine Halbinsel bei Kaikoura, die sich etwa 5 km weit in den Pazifischen Ozean erstreckt.

Kaikoura, der perfekte Start unserer Neuseeland Rundreise mit dem Camper

Beginnen wir mit dem Start unseres Roadtrips. Nachdem wir nach unserer Ankunft einen Tag in Auckland verbracht haben und dort den schönen Stadtteil Devonport erkundet haben, ging es für uns weiter mit einem Inlandsflug mit Air New Zealand nach Christchurch.

Im Süden von Neuseeland angekommen, fuhren wir vom Flughafen mit dem Taxi zur Station von unserem Campervermieter Wendekreisen. Unser Camper war ein Koru Star ST, erst 2 Jahre alt und 67.000 km gelaufen. Also fast für neuseeländische Verhältnisse wie neu. In unserem Artikel „Erfahrungen mit dem Wendekreisen Camper Koru Star 2 ST in Neuseeland“ stellen wir euch den Campervan ausführlich vor.

Den Camper haben wir über die CamperOase* in Deutschland gebucht. Dies hatte verschiedene Gründe: Zum einen gab es dort eine hervorragende Beratung und wir wurden auf Sachen hingewiesen, die uns so vorher nicht bewusst waren, zum anderen bekamen wir den Camper hier günstiger als bei einer direkten Buchung bei Wendekreisen. Besser geht’s nicht!

GUT ZU WISSEN!
Euer Vorteil: Kolja und sein Team finden zusammen mit euch den perfekten Camper. Fragt euer persönliches Angebot an und erhaltet einen rabattierten Sonderpreis, wenn ihr den Promo-Code „Familienreisefieber“ angebt.

Nach der Camperübernahme ging es für uns zum Ersteinkauf in den Supermarkt und anschließend auf einen Spielplatz. Während Vater und Sohn hier spielten und tobten, verstaute ich (Nina) die Einkäufe und das Gepäck im Wohnmobil. Ob ihr es glaubt oder nicht, das dauert mindestens zwei Stunden. Deshalb unser Tipp: Rechnet auf jeden Fall genug Zeit dafür ein, am Anfang ist es unglaublich zeitaufwendig für alles einen Platz zu finden und sich häuslich einzurichten.

Danach konnte es endlich losgehen! Wir fuhren nach Kaikoura. Da wir uns die Küstenstraße für den Rückweg aufhoben, fuhren wir die Inland Scenic Route. Dafür bogen wir kurz vor Waipara auf die 7 und danach auf die 70. Für die 200 km haben wir etwa 3 Stunden benötigt, wenn man die Zwischenstopps auf verschiedenen Spielplätzen nicht mitzählt.

Kaikoura Inland Scenic Route Aussicht
Aussicht auf unserer Inland Scenic Route.

Übrigens: Neuseeland ist perfekt für Familien! Wir haben dort die besten Spielplätze überhaupt gesehen. Sie sind leicht zu finden, denn meist stehen sie in einem Parkstück direkt an den Hauptstraßen.

Meatworks: Unser Übernachtungsplatz in Kaikoura

Nach unserer Fahrt hielten wir in Kaikoura an der Esplanade. Hier gibt es die Kaikoura Primary School mit einem riesigen Spielplatz (Esplanade/Ecke Killarney Street). Dieser war öffentlich zugänglich und so spielten die Männer mal wieder, während ich das erste Essen im Camper kochte. Das ging doch recht gut.

Leider ist Freedom Camping an fast allen Stellen in Kaikoura selbst verboten. So suchten wir in den CamperApps (z.B. CamperMate, KiwiCamps, Rankers) einen passenden Stellplatz und entschieden uns für Meatworks, etwa 17 km nördlich von Kaikoura.

Um dorthin zu kommen, folgten wir der Straße 1, bis sie wieder aufs Meer trifft. Dort bogen wir in die Kiwa Road ein, wo der Freedom-Camping-Spot Meatworks startet und sich einige hundert Meter am Meer entlangzieht. [Update: Der Platz soll seit Mai 2018 geschlossen sein, weil sich einige Camper nicht benommen haben. Informiert euch also genau, bevor ihr ihn ansteuert.]

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Freedom Camping am Meatworks Strand bei Kaikoura. Das ist übrigens unser schöner Camper.

Die erste Nacht war sehr unruhig. Jetlag und Schräglage sei Dank. Als Tipps: Wenn ihr über Nacht etwas schräg steht, solltet ihr mit dem Kopf nach oben schlafen. Über Nacht kann es sonst sehr nervig werden.

So stiegen die Männer morgens um 6 Uhr aus, um das erste Mal zu angeln (das ist am Meer kostenlos). Nach einiger Zeit bekamen sie einen Besucher: eine Pelzrobbe. Das Tier robbte etwa 10 m von ihnen entfernt aus dem Meer und machte es sich am Strand bequem. Spätestens jetzt waren wir total verliebt in Neuseeland. Es war solch ein tolles Erlebnis und wir beobachteten die Robbe eine ganze Zeit. Sie war nicht scheu und hatte auch keine Angst, aber natürlich hielten wir den Abstand von 10 m weiterhin ein, denn die Wildtiere können gefährlich werden. Für den Moment war es einfach nur wunderschön.

Danach machten wir uns auf, denn wir hatten einen Termin in Kaikoura zum Wale beobachten! Aber dazu in einem separaten Artikel mehr.

Wandern mit Kind auf dem Kaikoura Peninsula Walkway

Bereits beim Start unserer Neuseelandreise stand für uns fest, dass wir auch wandern wollten. Zu Hause wandern wir eigentlich nie, außer wir zählen Hunde-Spaziergänge dazu, aber um Neuseeland in allen Facetten zu erleben, kommt man um die eine oder andere Wanderung nicht herum.

So haben wir uns den Kaikoura Peninsula Walkway herausgesucht. Er ist hervorragend geeignet für Einsteiger und zum Wandern mit Kind in Neuseeland. Es gibt verschiedene Startpunkte und Möglichkeiten, um den Weg auf die eigene Länge zu kürzen.

Die längste Route ist ein Rundweg über ca. 12 km. Der Wanderweg startet in der Stadt, direkt an der Esplanade. Dann führt er an der Küste entlang zu der Robben-Kolonie, geht dann über die Peninsula nach South Bay und quer über die Halbinsel zurück zum Startpunkt. Uns als Wanderanfängern war die Strecke definitiv zu lang und wir fanden den Weg durch die Stadt auch nicht besonders interessant. So entschieden wir uns für eine Zwischenlösung.




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Unsere Wanderstrecke auf der Halbinsel in Kaikoura, Neuseeland

Wir starteten am South Bay Carpark, liefen auf der Peninsula bis zur Seal Colony am Point Kean. Von dort marschierten wir an der Steilküste unten zurück Richtung South Bay. Nach etwa der Hälfte der Strecke führt eine Treppe an der Whaler’s Bay wieder hinauf zum Hauptweg. Von dort gingen wir zurück bis zu unserem Parkplatz. Insgesamt benötigten wir fast 4 Stunden für die ca. 7,4 km. Ihr könnt euch hier die Wanderwege um die Peninsula (auf Seite 7) anschauen. Unser Weg war der rot gestrichelte. Hier findet ihr aktuelle Hinweise zur Strecke.

Wandererfahrene werden sich nun an den Kopf fassen und sich fragen, wieso waren die sooo langsam? Zuallererst sind wir natürlich sehr langsam unterwegs, haben lange Tiere beobachtet und machen viele Pausen, andererseits ist nicht nur unsere Unsportlichkeit der Grund, sondern auch die kurzen Beine von unserem vierjährigen Sohn, der die ganze Strecke selbst gelaufen ist. Und zu guter Letzt war der untere Weg an der Küste auch nicht so leicht zu begehen, wie er aus der Entfernung wirkt.

Damit ihr euch ein wirkliches Bild machen könnt, zeigen wir euch die einzelnen Stationen unserer Wanderung.

Ein Vogel am Meer am Kaikoura Peninsula Walkway
Ein Vogel am Meer am Kaikoura Peninsula Walkway

Vom South Bay Carpark zum South Bay View Point

Der South Bay Carpark ist groß und liegt direkt am Meer und es gibt eine kostenlose Dump-Station für Camper. Übernachten darf man hier zwar nicht, aber es gibt schöne, überdachte Sitzmöglichkeiten. Und wer noch mal zur Toilette muss, findet saubere Sanitäranlagen direkt beim Torbogen im Maori-Stil. Hier startet auch der Wanderweg.

Erst ging es über einen Steg am Wasser entlang. Dann führte der Weg die steile Küste hoch. Das war die erste große Anstrengung, aber keine Sorge, es ist auch für Unsportliche oder für schmale Kinderbuggys mit größeren Rädern machbar. Wenn ihr dies geschafft habt, erreicht ihr nach ein paar weiteren Metern den South Bay View Point. Von hier hatten wir das erste Mal die Aussicht über die Küste der Halbinsel und die Limestone Bay. Diese ist wie ein flaches Plateau, flache Felsen ziehen sich weit ins Wasser. Der Anblick ist faszinierend und schön zugleich.

Vom South Bay View Point zum Aussichtspunkt Whaler’s Bay

Der Weg führte uns wieder etwas von der Küste zurück ins Hinterland der Peninsula. Wir liefen über grüne Wiesen, kletterten über Zäune und wichen Kuhfladen und Kühen aus. Nachdem die Kuhwiese geschafft ist, führt der Wanderweg wieder ans Meer direkt, genau genommen zum View Point an der Whaler’s Bay.

Die Aussicht ist auch hier wieder wunderschön. Der Blick fällt übers Meer und das Plateau. Mit Glück könnt ihr Wale und Delfine sehen. Außerdem sind hier viele Vögel unterwegs, u. a. der Hutton’s Shearwater (Huttonsturmtaucher).

Kaikoura Peninsula Walkway
Aussicht an der Whaler’s Bay nach links.
Kaikoura Peninsula Walkway
Aussicht nach rechts.

Von Whaler’s Bay zum Point Kean View Point und Carpark

Der Wanderweg führt weiter an der Küste entlang bis zum Point Kean View Point. Die gesamte Strecke ist gut zu laufen und das Meer bleibt in Sicht. Am Aussichtspunkt angekommen, schauten wir über die Seehundkolonie und machten eine Picknickpause. Hier gibt es auch einen Parkplatz, daher kann diese Wanderung auch an dieser Stelle starten. Alternativ, wenn ihr gar keine Lust zum Wandern habt, könnt ihr natürlich auch direkt hierherfahren und dann nur die Pelzrobben besuchen.

Kaikoura Peninsula Walkway
Die letzten Meter bin zum Kean Point Viewpoint. Da hinten geht es dann runter.

Von Point Kean am Meer zurück zur Treppe an der Whaler’s Bay

Wir entschieden uns, den Weg unten an der Küste weiterzulaufen. So liefen wir die steile, gepflasterte Strecke mit atemberaubender Aussicht hinunter zum Parkplatz. Hier findet sich ebenfalls wieder eine Toilette.

Kaikoura Peninsula Walkway
Sebastian und Karl beim Abstieg.

Von hier wanderten wir auf dem Plateau zurück zur Treppe, die sind bei der Whaler’s Bay befindet – Der kleine blaue Strich auf der Übersichtskarte auf Seite 7 beim Whaler’s Bay Viewpoint.

Wenn ihr lieber eine noch kürzere Strecke laufen möchtet, könnt ihr auch beim Point Kean anfangen. Dann lauft ihr oben auf der Steilküste bis zur Treppe und den Rückweg spaziert ihr am Meer entlang. So spart ihr einige Kilometer und müsst nur etwa 4 km für den gesamten Weg inklusive Rückweg einplanen.

Die Strecke am Meer wirkte aus der Ferne sehr glatt und gut laufbar. Als wir dann darauf liefen und das Ganze endlich aus der Nähe sahen, stellten wir jedoch fest, dass es entweder über sehr kieseliges Gelände ging oder über sehr grobe Felsen mit breiten Spalten. Dieser Teil der Strecke ist definitiv nicht für Kinderwagen geeignet und wir empfehlen euch hier auf gutes Schuhwerk zu achten. Manch einer lief zwar mit Flip-Flops herum, aber wir spürten nach einigen Kilometern auf diesem Terrain sogar die Steine durch unsere Wanderschuhe.

Das war letztlich auch der Grund, weshalb wir so langsam unterwegs waren. Der Weg beansprucht viel Aufmerksamkeit, aber er lohnt sich! Denn so liefen wir direkt an den Seehundkolonien entlang und kamen den Pelzrobben ganz nah.

Pelzrobben am Kaikoura Peninsula Walkway

Die Tiere liegen teilweise mitten auf dem Weg und lassen sich auch nicht aus der Ruhe bringen, wenn man daran vorbeiläuft. Trotzdem sollte man immer zwei Regeln beachten: Mindestens 10 m Sicherheitsabstand und niemals zwischen dem Tier und dem Meer stehen. Das ist der Fluchtweg der Robben und diesen wollen sie natürlich nicht versperrt haben.

Die Pelzrobben wirkten alle sehr relaxt und schliefen. Einige badeten, aber insgesamt genossen sie die aufkommende Sonne. Wir verbrachten bestimmt eine Stunde an unterschiedlichen Stellen damit, die Tiere zu beobachten. Ach, was ist Neuseeland doch schön!

Zurück von der Whaler’s Bay zum South Bay Parkplatz

Den Rest des Weges kannten wir schon. Wir kletterten noch mal über die Zäune, schlenderten über die Wiesen und kamen erschöpft am Camper an. Etwa vier Stunden hatten wir für den gesamten Weg gebraucht, inklusive vieler und langer Pausen.

Es war wunderschön und perfekt für die erste Wanderung mit Kind in Neuseeland. Wir können euch nur empfehlen diesen Walk auszuprobieren, entweder in der gekürzten, der langen oder unserer Version. Wir versprechen: Ihr werdet begeistert sein!

Kaikoura Peninsula Walkway Pelzrobben
Schnorcheln bei der Interaktion mit den Tieren.
Kaikoura Peninsula Walkway
Die letzten Meter zurück zum South Bay Parkplatz. Das ist bereits der Weg hinab.

Abendessen in Kaikoura

Als Belohnung fuhren wir danach zum Fyffe Quay und gönnten uns ein leckeres Abendessen am Kaikoura Seafood BBQ Stand. Es gab Fisch und Languste. Wir aßen mit dem Meereswind im Haar und freuten uns auf all die Abenteuer, die noch auf uns warteten. Denn am nächsten Tag ging es für uns weiter gen Süden nach Geraldine zu einem ganz besonderen Campingplatz. Dazu bald mehr.

Kaikoura Seafood BBQ Crayfish
Lecker!

Ausflüge in Kaikoura

Ihr habt noch mehr Zeit im Gepäck und Lust weitere Ausflüge in und um Kaikoura zu machen? Es gibt eine ganze Reihe von schönen und aufregenden Touren in Kaikoura*, die der ganzen Familie Spaß machen. Besonders die Tierwelt in der Gegend ist unglaublich beeindruckend, deshalb gibt es auch viele tierische Abenteuertouren.

Ein weiteres Wanderabenteuer – besonders mit Kindern – ist der Ohau Stream Walk, nördlich von Kaikoura. Tanja teilt hier ihre Erfahrungen zu der kurzweiligen Wanderung mit atemberaubenden, tierischen Begegnungen in ihrem Reisebericht.

Macht zum Beispiel eine spannende Whale-Watching-Bootstour*, diese ist ab 3 Jahren möglich und mit etwas Glück bekommt ihr riesige Pottwale, Delfinen, Robben und Albatrosse zu Gesicht. Habt ihr keine Lust auf das Geschaukel, könnt ihr eine solche Wal-Tour mit dem Flugzeug* machen.

Auf der halbstündigen Tour bekommt ihr sowohl die Landschaft als auch die Tierwelt aus einem einzigartigen Blickwinkel vor die Linse. Seid ihr mit größeren Kids unterwegs und ihr wollt solch ein richtiges Abenteuer, dann solltet ihr über eine Kajak-Tour* nachdenken. Die Familientour ist ab 3 Jahren möglich und ihr bekommt die Tiere mit etwas Glück hautnah vor die Augen.

Praktische Neuseeland Reiseführer als Wegbegleiter für Familien

Die Kinder wollen für den Neuseeland-Urlaub gern mitplanen und selbst einen Einblick in das Reiseziel bekommen? Kein Urlaub ohne die richtige Ausrüstung! Hier findet ihr unsere Empfehlungen für Neuseeland Reiseführer:

Unser Fazit zu Kaikoura und dem Peninsula Walkway

Kaikoura gehört zu unseren absoluten Lieblingsorten in Neuseeland. Das Meer, die Tierwelt und die Felsen, das alles ist eine faszinierende Symbiose, die wir so noch nicht gesehen haben. Bei der Wanderung mit Kind auf dem Peninsula Walkway entdeckt man alles im Detail und kann die Schönheit der Natur richtig auskosten. Von uns eine klare Empfehlung, denn es war eines unserer größten Highlights bei der Rundreise durch Neuseeland.

Wart ihr schon in Kaikoura? Was hat euch besonders gut gefallen? Wir freuen uns auf eure Kommentare!

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Über Nina 164 Artikel
Nina liebt es zu reisen und die Welt auf Roadtrips zu erkunden. Mit ihrem Mann und ihrem Sohn hat sie schon viele fremde Länder und exotische Reiseziele in Europa und der Welt besucht. Aber auch heimische Gefilde wie die Ostsee und ihre Heimat in Schleswig-Holstein haben es ihr angetan.

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